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Teil 1 & 2 (3-teilig) „Wahrnehmen, ernst nehmen, verstehen und handeln! Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung“ Teil1-2 25.-26.08. & Teil3 07.10.25

Beratungszentrum Hamburg

„Das machst du mit Absicht!“ – „Ja, klar!“
Und welche Absicht steckt dahinter? Handelt es sich um eine gezielte Provokation oder vielmehr um den Ausdruck unerfüllter Grundbedürfnisse, wie dem Wunsch nach Nähe und Beziehung?
In dieser dreitägigen Fortbildung haben Fachkräfte aus der Eingliederungshilfe die Möglichkeit, sich intensiv mit den Ursachen, Funktionen und Interventionsmöglichkeiten im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen und in Krisensituationen auseinanderzusetzen.

Bausteine der Krisenintervention

Menschen, die in der Assistenzarbeit tätig sind und auf Menschen treffen, die sich in krisenhaften Lebenssituationen befinden, kennen die Gefühle von Wut, Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Ohnmacht.
Im Seminar befassen wir uns mit dem nordhessischen >>Bausteine-Modell<< und suchen Antworten auf die Fragen: Wie verhalten wir uns in Momenten von Eskalation? Wie schütze ich mich? Wie erschließe ich mir die Situation des Gegenübers?

Sexualität und sexuelle Selbstbestimmung bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung (Grundlagenseminar)

Beratungszentrum Hamburg

Sexualität ist ein Grundbedürfnis, welches sich ein Leben lang verändert. Bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung wird die sexuelle Entwicklung und Selbstbestimmung durch emotionale, kognitive, biologische und sozial-gesellschaftliche Bedingungen und Strukturen beeinflusst. Dies kann bedeuten, dass es in den verschiedenen Entwicklungsphasen zu vielfältigen und unterschiedlichen Bedürfnissen, Interessen und Verhalten kommen kann.

Beziehung durch Dialog: Möglichkeiten zum Dialogaufbau mit schwer beeinträchtigten Menschen

Sich nicht verständlich machen zu können und dadurch auch nicht verstanden zu werden, ist eine erhebliche Beeinträchtigung im Alltag für schwerbehinderte Menschen. Sie schotten sich ab und verlieren den so wichtigen Bezug zur Umwelt, nutzen dabei oft Selbststimulation (wie Brummen, Klopfen, Wedeln, Wippen uvm.), um diesen Verlust auszugleichen. Diese Verhaltensweisen werden jedoch für Außenstehende als bizarr, herausfordernd und unverständlich erlebt.

Teil 3 (3-teilig) „Wahrnehmen, ernst nehmen, verstehen und handeln! Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung“

Beratungszentrum Hamburg

„Das machst du mit Absicht!“ – „Ja, klar!“
Und welche Absicht steckt dahinter? Handelt es sich um eine gezielte Provokation oder vielmehr um den Ausdruck unerfüllter Grundbedürfnisse, wie dem Wunsch nach Nähe und Beziehung?
In dieser dreitägigen Fortbildung haben Fachkräfte aus der Eingliederungshilfe die Möglichkeit, sich intensiv mit den Ursachen, Funktionen und Interventionsmöglichkeiten im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen und in Krisensituationen auseinanderzusetzen.

Event Series DOKI® Krisenintervention Seminar

Unter Druck! Effektive Verringerung von Anspannung und Aggressionen bei Menschen mit Beeinträchtigung durch einfache Interaktionsstrukturen.  

Latente anhaltende oder steigende Anspannung, bis hin zu aggressiven Impulsdurchbrüchen - Herausfordernde Momente in der Betreuung von Menschen mit verschiedensten kognitiven Beeinträchtigungen. Doch wo ansetzen, wenn nicht immer ersichtlich ist woher die Anspannung kommt? Oder wo ansetzen, wenn der/ die Klient*in wegen akuter Anspannung gar nicht mehr kontaktierbar ist? Wie gehe ich mit meiner eigenen Anspannung um, wenn der/ die Klient*in immer unruhiger wird? Wie können wiederkehrende Anspannungskreisläufe durch einfache Mittel gänzlich durchbrochen werden?

2-tägig – Praxis-Seminar sexuelle Selbstbestimmung bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung inkl. Workshop zu inklusiven Sextoys (2tägiges Aufbauseminar) 03.11. 12:00-21:30 und 04.11. 11:00-16:30 Uhr

Beratungszentrum Hamburg

Sexualität ist ein Grundbedürfnis, welches sich ein Leben lang verändert. Bei Menschen wird die sexuelle Entwicklung und Selbstbestimmung durch emotionale, kognitive, biologische und sozial-gesellschaftliche Bedingungen und Strukturen beeinflusst. Dies bedeutet, dass es in den verschiedenen Entwicklungsphasen zu vielfältigen und unterschiedlichen Bedürfnissen, Interessen und Verhalten kommen kann.

AUSGEBUCHT – 2-teilig Der emotionale Entwicklungsansatz SEED, Teil 1 – Teil 2 06.11.- 07.11.25

(SEED – Skala der Emotionalen Entwicklung)
Menschen mit kognitiven Entwicklungsstörungen durchlaufen die gleichen Entwicklungsphasen wie alle Menschen, die Entwicklung kann dabei verzögert oder unvollständig ablaufen. Der emotionale Entwicklungsstand unterscheidet sich dadurch deutlich vom kognitiven Alter. Diese Diskrepanz ergibt ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Problemverhalten und psychischen Störungen.
Dieses Seminar basiert auf dem emotionalen Entwicklungsansatz und bietet Möglichkeiten, herausforderndes Verhalten besser zu verstehen und zu bewältigen.

Im Verbund der Evangelischen Stiftung Alsterdorf

© Evangelische Stiftung Alsterdorf