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Carlos Escalera
Diplom-Pädagoge


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Lehrfilm und Materialien

DOKI® (Ein Weg zur Stärkung der inneren und äußeren Kraft, um den Dialog zwischen Menschen zu sichern und entwicklungsfreundlicher zu gestalten) wurde zwischen 1995 und 2002 von Carlos Escalera entwickelt. Helmuth Kirchner traf Carlos Escalera in der Nähe von Freiburg, lernte den Ansatz kennen und begeisterte sich dafür. Er schlug Carlos Escalera vor, einen Film daraus  zu machen. Dieser Film ist aus den Aufnahmen von ca. vier Seminaren entstanden und versucht einen Einblick in die Haltung von DOKI®, in dem er einige Handlungen und Gespräche zeigt.
 

Der Film ist käuflich über das Beratungszentrum Alsterdorf zu erwerben.

Ausbildung

DOKI® kann man lernen. Den Weg (DO) der inneren und äußeren Kontrolle (KI) in Krisensituationen kann man bei uns finden.

Die Ausbildung in DOKI® ist für Menschen geeignet, die mit Kindern und Jugendlichen und mit Menschen mit geistiger Behinderung leben oder arbeiten und mit verletzenden Verhaltensweisen konfrontiert sind.

Die Ausbildung findet in zwei Stufen statt

Praxisanleiter*in

Die Absolventen der Praxisanleiter*in-Ausbildung werden geschult, im Sinne des DOKI®-Konzeptes Menschen und Situationen einzuschätzen, Krisensituationen zu managen und innerhalb der eigenen Institution oder in der Region, in der sie leben und arbeiten, andere Kollegen in den DOKI-Haltungen und -Handlungen zu unterrichten und zu trainieren. Zunächst müssen die Interessent*innen ein bis zwei Seminare besuchen. Danach folgt ein Gespräch mit Carlos Escalera, bei dem sie über ihre Motivation, Neigungen, Erfahrungen und Perspektiven reden werden. Im Laufe der Trainings- und Ausbildungszeit werden weitere Reflektionsgespräche stattfinden, bei denen die Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen und Einstellungen überprüfen werden. Die Trainingseinheiten umfassen immer zwei Tage. Die Teilnehmer*innen werden mit unterschiedlichen Schwerpunkten konfrontiert, so dass sie einerseits Elemente wiederholen, andererseits neue Situationen und Techniken kennenlernen. Im Regelfall werden die Teilnehmer*innen 200 Std. Training absolvieren, bevor Sie die Praxisanleiter*in-Lizenz bekommen. In den einzelnen Gesprächen werden aber die individuellen Bedürfnisse und notwendigen Trainingszeiten ermittelt. Diese können individuell abweichen, so dass einige Teilnehmer*innen nach 160 Std. bereits die Lizenz erwerben und andere nach 300 oder mehr. Am Ende der Trainingsphase müssen die Teilnehmer*innen mindestens einen Fall vorstellen, so dass man die konkrete Anwendung erkennt und reflektiert. Die Kosten für die Praxisanleiter*in-Ausbildung belaufen sich auf € 270,- € pro Seminar, somit käme man bei 10 Seminaren (160 Stunden) auf mindestens € 2.700 €.

Trainer*in

Die zweite Stufe der Ausbildung ist für Trainer*innen, die sich als solche bundesweit betätigen wollen. Sie werden dem entsprechend mehr Supervision und Praxisbegleitung bekommen. Sie müssen zuerst die erste Phase absolviert haben und mehr Praxiserfahrung vorweisen. Die Teilnehmer*innen der zweiten Phase müssen ca. 13 weitere Seminare (208 STunden) belegen und sich als Trainer*in an Lehrveranstaltungen beteiligen, so dass auch ihre Fähigkeiten als Trainer*in supervidiert und geprüft werden können. Die Kosten belaufen sich dann auf ca. 3.510 € zusätzlich.


Im Verbund der Evangelischen Stiftung Alsterdorf

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