Termine-Übersicht
Hier finden Sie alle aktuellen Termine zu Veranstaltungen und Angeboten unseres Beratungszentrums.
Termine
AUSGEBUCHT – 2-tägig: DOKI® Krisenintervention Seminar (16.12. und 17.12.2024)
Alle Seminare im Beratungszentrum Alsterdorf in Hamburg sind offen für alle Interessent*innen
Erfahrene, Anfänger und Menschen mit einem Problemverhalten und Angehörige arbeiten miteinander und lernen voneinander.
2-tägig: DOKI® Krisenintervention (11.02.25 und 12.02.25)
Alle Seminare im Beratungszentrum Alsterdorf in Hamburg sind offen für alle Interessent*innen
Erfahrene, Anfänger und Menschen mit einem Problemverhalten und Angehörige arbeiten miteinander und lernen voneinander.
Beziehung durch Dialog: Möglichkeiten zum Dialogaufbau mit schwer beeinträchtigten Menschen (bspw. auch autistische Menschen mit schwerer Intelligenzminderung)
Sich nicht verständlich machen zu können und dadurch auch nicht verstanden zu werden, ist eine erhebliche Beeinträchtigung im Alltag für schwerbehinderte Menschen. Sie schotten sich ab und verlieren den so wichtigen Bezug zur Umwelt, nutzen dabei oft Selbststimulation (wie Brummen, Klopfen, Wedeln, Wippen uvm.), um diesen Verlust auszugleichen. Diese Verhaltensweisen werden jedoch für Außenstehende als bizarr, herausfordernd und unverständlich erlebt.
4-teilig: Psychische Störungen bei Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung (T1-T4) Teil 1 und Teil 2 am 10.03.25 und 11.03.25 (mit gebucht wird automatisch Teil 3 und Teil 4 am 26.03.25 und 27.03.25)
Menschen mit intellektuellen Entwicklungsstörungen erkranken signifikant häufiger an psychischen Störungen als die Allgemeinbevölkerung. Sie zeigen zudem häufiger Verhaltensauffälligkeiten, die eine psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung notwendig macht. Das stellt in der Assistenzarbeit häufig eine Herausforderung und eine Belastung dar und erfordert spezifisches Fachwissen sowie die enge Zusammenarbeit zwischen dem psychiatrisch-psychotherapeutischen und heilpädagogischen Versorgungspersonal und den Zugehörigen.
2-teilig Der emotionale Entwicklungsansatz SEED, Teil 1 – Teil 2 13.-14.03.25
(SEED – Skala der Emotionalen Entwicklung)
Menschen mit kognitiven Entwicklungsstörungen durchlaufen die gleichen Entwicklungsphasen wie alle Menschen, die Entwicklung kann dabei verzögert oder unvollständig ablaufen. Der emotionale Entwicklungsstand unterscheidet sich dadurch deutlich vom kognitiven Alter. Diese Diskrepanz ergibt ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Problemverhalten und psychischen Störungen.
Dieses Seminar basiert auf dem emotionalen Entwicklungsansatz und bietet Möglichkeiten, herausforderndes Verhalten besser zu verstehen und zu bewältigen.
2-tägig: DOKI® Krisenintervention (17.03.25 und 18.03.25)
Alle Seminare im Beratungszentrum Alsterdorf in Hamburg sind offen für alle Interessent*innen
Erfahrene, Anfänger und Menschen mit einem Problemverhalten und Angehörige arbeiten miteinander und lernen voneinander.
Praktische Arbeit mit dem Emotionalen Entwicklungsansatz – SEED-Phasen (Aufbauseminar)
Dieses Seminar richtet sich an Fachkräfte, welche bereits Erfahrung mit dem Emotionalen Entwicklungsansatz gemacht haben und Anregungen für ihre praktische Arbeit suchen. Entlang an den SEED-Phasen 1 bis 6 werden wir über Zugänge und Möglichkeiten ins Gespräch kommen. Sie werden Anregungen erhalten und eigene Ideen erarbeiten. Der Schwerpunkt wird auf den SEED-Entwicklungsphasen 2 bis 4 liegen.
4-teilig: Psychische Störungen bei Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung (T1-T4) Teil 3 und 4 am 26.03.25 und 27.03.2025
Menschen mit intellektuellen Entwicklungsstörungen erkranken signifikant häufiger an psychischen Störungen als die Allgemeinbevölkerung. Sie zeigen zudem häufiger Verhaltensauffälligkeiten, die eine psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung notwendig macht. Das stellt in der Assistenzarbeit häufig eine Herausforderung und eine Belastung dar und erfordert spezifisches Fachwissen sowie die enge Zusammenarbeit zwischen dem psychiatrisch-psychotherapeutischen und heilpädagogischen Versorgungspersonal und den Zugehörigen.
Sexualität und sexuelle Selbstbestimmung bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung (Grundlagenseminar)
Sexualität ist ein Grundbedürfnis, welches sich ein Leben lang verändert. Bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung wird die sexuelle Entwicklung und Selbstbestimmung durch emotionale, kognitive, biologische und sozial-gesellschaftliche Bedingungen und Strukturen beeinflusst. Dies kann bedeuten, dass es in den verschiedenen Entwicklungsphasen zu vielfältigen und unterschiedlichen Bedürfnissen, Interessen und Verhalten kommen kann.
Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) für die Arbeit mit Menschen mit Borderline-Störung und intellektueller Beeinträchtigung
In der Begleitung von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und psychischer Störung ist häufig eine hohe emotionale Ansprechbarkeit und eine mangelnde Impulskontrolle eine Herausforderung für die soziale Umwelt und das Assistenz-Team. Insbesondere betrifft dies Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Unter Druck! Effektive Verringerung von Anspannung und Aggressionen bei Menschen mit Beeinträchtigung durch einfache Interaktionsstrukturen.
Latente anhaltende oder steigende Anspannung, bis hin zu aggressiven Impulsdurchbrüchen – Herausfordernde Momente in der Betreuung von Menschen mit verschiedensten kognitiven Beeinträchtigungen. Doch wo ansetzen, wenn nicht immer ersichtlich ist woher die Anspannung kommt? Oder wo ansetzen, wenn der/ die Klient*in wegen akuter Anspannung gar nicht mehr kontaktierbar ist? Wie gehe ich mit meiner eigenen Anspannung um, wenn der/ die Klient*in immer unruhiger wird? Wie können wiederkehrende Anspannungskreisläufe durch einfache Mittel gänzlich durchbrochen werden?
Bausteine der Krisenintervention
Menschen, die in der Assistenzarbeit tätig sind und auf Menschen treffen, die sich in krisenhaften Lebenssituationen befinden, kennen die Gefühle von Wut, Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Ohnmacht.
Im Seminar befassen wir uns mit dem nordhessischen >>Bausteine-Modell<< und suchen Antworten auf die Fragen: Wie verhalten wir uns in Momenten von Eskalation? Wie schütze ich mich? Wie erschließe ich mir die Situation des Gegenübers?