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Entstehung und Aufrechterhaltung von Suchtverhalten (stoffgebunden und nicht-stoffgebunden) bei Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung

Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung sind beispielsweise in besonderer Form gefährdet, wenn es um einen informierten und kontrollierten Umgang mit Rauschmitteln geht. „Klassische“ Suchtberatungsangebote müssen auf die intellektuellen, kommunikativen und emotionalen Bedürfnisse angepasst sein, d.h. niedrigschwellig sein, Informationen in leichter Sprache bieten sowie die Zugehörigen mit einbeziehen.

2-tägig Seelische Traumata bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung 15.04 + 16.04.24 jeweils 09:30 – 16:30 Uhr

"Wenn nichts sicher ist ..."
Psychisch-Seelische Traumata bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung
Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind um ein Vielfaches mehr davon betroffen, dass sie in ihrem Alltag Erfahrungen ausgesetzt sind, die psychisch-seelisch kaum aushaltbar sind. In diesem Zusammenhang entstehen bei den Betroffenen Verhaltensweisen und Schutzmechanismen, die aber meist nicht in Verbindung mit psychisch-seelischen Traumata eingeordnet werden.

Im Verbund der Evangelischen Stiftung Alsterdorf

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